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   OLG Hamm, 19.10.2021 - 13 WF 148/21   

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https://dejure.org/2021,44717
OLG Hamm, 19.10.2021 - 13 WF 148/21 (https://dejure.org/2021,44717)
OLG Hamm, Entscheidung vom 19.10.2021 - 13 WF 148/21 (https://dejure.org/2021,44717)
OLG Hamm, Entscheidung vom 19. Oktober 2021 - 13 WF 148/21 (https://dejure.org/2021,44717)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Kindesunterhalt Verpflichtung zur Erteilung von Auskünften und Vorlage entsprechender Belege

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 18.11.2015 - IV ZB 35/15

    Kostenentscheidung im Erbscheinverfahren: Berücksichtigung des Maßes des

    Auszug aus OLG Hamm, 19.10.2021 - 13 WF 148/21
    Streitig ist, ob die vom erstinstanzlichen Gericht getroffene Ermessensentscheidung vom Beschwerdegericht nur daraufhin überprüft werden kann, ob das erstinstanzliche Gericht von dem ihm eingeräumten Ermessen fehlerfrei Gebrauch gemacht hat (so Keidel/Giers, 20. Aufl., FamFG, § 243 Rn. 11; OLG Hamm NZFam 2016, 516; Mü/KoFamFG/Pasche, 3. Aufl., FamFG, § 243 Rn. 13; BeckOK FamFG/Schlünder, 39. Ed., FamFG § 243 Rn. 19) oder ob das Beschwerdegericht als zweite Tatsacheninstanz eine eigene Ermessensentscheidung zu treffen hat (so BGH FamRZ 2017, 97, FamRZ 2016, 218; FamRZ 2014, 744; Johannsen/Henrich/Althammer/Maier, 7. Aufl. 2020, FamFG § 243 Rn. 12).
  • BGH, 19.02.2014 - XII ZB 15/13

    Abstammungssache: Verfahrenskostentragung bei positiver Vaterschaftsfeststellung

    Auszug aus OLG Hamm, 19.10.2021 - 13 WF 148/21
    Streitig ist, ob die vom erstinstanzlichen Gericht getroffene Ermessensentscheidung vom Beschwerdegericht nur daraufhin überprüft werden kann, ob das erstinstanzliche Gericht von dem ihm eingeräumten Ermessen fehlerfrei Gebrauch gemacht hat (so Keidel/Giers, 20. Aufl., FamFG, § 243 Rn. 11; OLG Hamm NZFam 2016, 516; Mü/KoFamFG/Pasche, 3. Aufl., FamFG, § 243 Rn. 13; BeckOK FamFG/Schlünder, 39. Ed., FamFG § 243 Rn. 19) oder ob das Beschwerdegericht als zweite Tatsacheninstanz eine eigene Ermessensentscheidung zu treffen hat (so BGH FamRZ 2017, 97, FamRZ 2016, 218; FamRZ 2014, 744; Johannsen/Henrich/Althammer/Maier, 7. Aufl. 2020, FamFG § 243 Rn. 12).
  • OLG Hamm, 20.01.2016 - 2 WF 199/15

    Veranlassung zur Geltendmachung von Kindesunterhalt; Jugendamtsurkunde;

    Auszug aus OLG Hamm, 19.10.2021 - 13 WF 148/21
    Streitig ist, ob die vom erstinstanzlichen Gericht getroffene Ermessensentscheidung vom Beschwerdegericht nur daraufhin überprüft werden kann, ob das erstinstanzliche Gericht von dem ihm eingeräumten Ermessen fehlerfrei Gebrauch gemacht hat (so Keidel/Giers, 20. Aufl., FamFG, § 243 Rn. 11; OLG Hamm NZFam 2016, 516; Mü/KoFamFG/Pasche, 3. Aufl., FamFG, § 243 Rn. 13; BeckOK FamFG/Schlünder, 39. Ed., FamFG § 243 Rn. 19) oder ob das Beschwerdegericht als zweite Tatsacheninstanz eine eigene Ermessensentscheidung zu treffen hat (so BGH FamRZ 2017, 97, FamRZ 2016, 218; FamRZ 2014, 744; Johannsen/Henrich/Althammer/Maier, 7. Aufl. 2020, FamFG § 243 Rn. 12).
  • BGH, 12.10.2016 - XII ZB 372/16

    Versorgungsausgleichssache: Eigene Ermessensentscheidung des Beschwerdegerichts

    Auszug aus OLG Hamm, 19.10.2021 - 13 WF 148/21
    Streitig ist, ob die vom erstinstanzlichen Gericht getroffene Ermessensentscheidung vom Beschwerdegericht nur daraufhin überprüft werden kann, ob das erstinstanzliche Gericht von dem ihm eingeräumten Ermessen fehlerfrei Gebrauch gemacht hat (so Keidel/Giers, 20. Aufl., FamFG, § 243 Rn. 11; OLG Hamm NZFam 2016, 516; Mü/KoFamFG/Pasche, 3. Aufl., FamFG, § 243 Rn. 13; BeckOK FamFG/Schlünder, 39. Ed., FamFG § 243 Rn. 19) oder ob das Beschwerdegericht als zweite Tatsacheninstanz eine eigene Ermessensentscheidung zu treffen hat (so BGH FamRZ 2017, 97, FamRZ 2016, 218; FamRZ 2014, 744; Johannsen/Henrich/Althammer/Maier, 7. Aufl. 2020, FamFG § 243 Rn. 12).
  • OLG Brandenburg, 17.05.2021 - 13 WF 23/21

    Sofortige Beschwerde gegen eine isolierte Kostenentscheidung nach

    Auszug aus OLG Hamm, 19.10.2021 - 13 WF 148/21
    Die Verpflichtung, die Kosten zu tragen, besteht auch dann, wenn die im Verfahren erteilte Auskunft dazu führt, dass der Antrag auf Zahlung von Unterhalt zurückgenommen werden muss (vgl. OLG Brandenburg BeckRS 2021, 12638; BeckOK FamFG/Schlünder FamFG § 243 Rn. 9).
  • AG Coesfeld, 13.07.2021 - 5 F 121/21
    Auszug aus OLG Hamm, 19.10.2021 - 13 WF 148/21
    Die sofortige Beschwerde der Antragsgegnerin vom 26.07.2021 gegen den Beschluss des Amtsgerichts -Familiengericht- Coesfeld vom 13.07.2021 (5 F 121/21) wird zurückgewiesen.
  • OLG Düsseldorf, 19.04.2022 - 3 WF 18/22

    Kostenentscheidung nach Erledigung eines Unterhaltsverfahrens durch Vergleich

    Der Senat braucht nicht darüber zu befinden, ob derartige Ermessensentscheidungen durch das Beschwerdegericht nur eingeschränkt überprüfbar sind und das Beschwerdegericht die angefochtene Entscheidung nur dahin überprüfen kann, ob das Amtsgericht sein Ermessen fehlerhaft ausgeübt hat (vgl. OLG Hamm Beschluss vom 5.11.2012 - II-2 WF 179/12 FamRZ 2013, 1060; OLG Schleswig Beschl. v. 31.10.2013 - 15 WF 358/13, BeckRS 2013, 21784, m.w.N Kemper/Schreiber, Familienverfahrensrecht, 3. Aufl. 2015, FamFG § 243, Rz 34); oder - so die Gegenmeinung - ob das Beschwerdegericht als "vollwertige" Tatsacheninstanz eine eigene Ermessensentscheidung zur Grundlage der Beschwerde machen kann, auch wenn Ermessensfehler nicht vorliegen (vgl. OLG Bamberg, Beschluss vom 10.01.2011 - 2 WF 320/10 - FamRZ 2011, 1244; OLG Hamm, Beschluss vom 19. Oktober 2021 - II-13 WF 148/21 -, zit. nach juris Rz. 19; Johannsen/Henrich/Althammer/Maier, 7. Aufl. 2020, FamFG § 243 Rn. 12; Senat zu der Überprüfung der Ermessensentscheidung nach § 81 FamFG Beschluss vom 13.11.2020, II-3 WF 50/20, FamRZ 2021, 876 = FGPrax 2021, 96 = FuR 2021, 217).
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